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Osteopathie

Was ist Osteopathie?

Muskelzerrung, verstauchter Fuß, ausgerenkter Wirbel, andauernde Rückenschmerzen, immer besteht ein Ungleichgewicht zwischen der Belastbarkeit des Körpers und der derzeitigen Belastung. Entweder ist die Belastung zu groß geworden oder die Belastbarkeit war reduziert. Die Belastbarkeit hängt von konstitutionellen Faktoren oder vom Gesundheitszustand ab. Wenn die Beschwerden einmal da sind, beginnt oftmals eine Odyssee durch die Medizin. Zuerst werden Salben ausprobiert, manchmal auch Eis oder Wärme. Der nächste Schritt ist der Gang zum Arzt. Hier wird untersucht, eingerenkt, es werden Spritzen gegeben oder ein Medikament verabreicht. Oder man wird zum Masseur oder Physiotherapeuten geschickt. Hier wird dann wiederum eine ganze Palette an physikalischen Maßnahmen, manualtherapeutischen Griffen, Dehn- und Kräftigungsübungen durchgeführt. Spätestens wenn dies alles nicht zum Erfolg geführt hat, beginnt man nach Alternativen zu suchen. Akupunkteure, Homöopathen und andere Spezialisten werden aufgesucht. Aufgrund der Fülle an den genannten Möglichkeiten kann den meisten Patienten auch geholfen werden. Eine Alternative, die hier bisher noch nicht genannt wurde ist die Osteopathie. Dieser Begriff ist seit einigen Jahren immer häufiger zu hören. Was die Osteopathie ist, soll nachfolgend dargestellt werden.

 

Geschichtlicher Überblick

Osteopathie heißt wörtlich übersetzt das Leiden oder die Krankheiten der Knochen. Das drückt aber nicht aus, was Osteopathie eigentlich ist. Auch hat es nichts mit der Osteoporose (Knochenschwund) zu tun. Der Begriff entstand durch seinen Begründer Dr. Andrew Taylor Still, der diesen im Jahre 1874 prägte. Still fand heraus, das viele Krankheiten durch die Fehlstellung von Knochen scheinbar ausgelöst oder ungünstig beeinflusst waren. Die Zirkulation von Flüssigkeiten im Körper kann durch diese Fehlstellungen beeinflusst sein und dadurch die Funktionen der verschiedenen Organsysteme gestört werden. Durch die Korrektur von diesen Knochenfehlstellungen hat Still Einfluss auf verschiedenste Körperfunktionen genommen und die Selbstheilung des Körpers angeregt. Es wird versucht, den Menschen in seiner Gesamtheit zu betrachten, Störungen zu finden, sie zu korrigieren und dadurch Selbstheilungsvorgänge einzuleiten.
Zu erwähnen sei, dass in Deutschland noch nicht das Berufsbild des Osteopathen existiert. Physiotherapeuten, Ärzte und Heilpraktiker müssen eine 5-jährige Zusatzausbildung absolvieren. Osteopathie praktizieren dürfen allerdings nur Ärzte und Heilpraktiker.

 

Prinzipien der Osteopathie

„Leben ist Bewegung“ ist die Beschreibung für das wichtigste Grundprinzip in der Osteopathie. Es soll darstellen, das die Bewegung im Körper das Entscheidende für das Funktionieren des Körpers in seiner Gesamtheit ist. Wenn sich die Knochen, Organe und Flüssigkeiten im Körper frei innerhalb ihres natürlichen Spielraums bewegen können, ist die Voraussetzung für ein optimales Funktionieren des Körpers gegeben. An folgendem Beispiel soll das erläutert werden. Wenn in einem Gelenk der Wirbelsäule die Bewegung eingeschränkt ist, so ist dieses Gelenk in seiner Funktion gestört. Der Knorpel kann nicht gut ernährt werden, weil dies von der Bewegung im Gelenk abhängig ist. Das Gelenk wird also falsch belastet. Gleichzeitig ist der Körper bestrebt, die fehlende Bewegung zu kompensieren. Er wird versuchen, diese in den benachbarten Gelenken auszugleichen. Diese Gelenke werden dann im Übermaß belastet. Ziel der Osteopathie ist es, die fehlende Bewegung wieder herzustellen und dadurch eine Harmonie der Gesamtbewegung zu erreichen.

 

Ursache-Folge-Kette

Ein weiteres Prinzip, dem in der Osteopathie gefolgt wird, ist das Prinzip der Ursache. Meist ist die Ursache für eine Störung nicht dort, wo die Beschwerden auftreten. Schmerzen, Verspannungen oder wiederkehrende Muskelfaserrisse sind meist Symptome, die am Ende einer Kette auftreten. Der Körper ist immer bestrebt, Störungen so gut wie möglich zu kompensieren. Wenn ein Stein im Schuh drückt, der nicht entfernt werden kann und man trotzdem weiter laufen muss, so wird der Körper so lange versuchen, auszugleichende Haltungen oder Bewegungen einzunehmen, bis der Stein nicht mehr drückt. Meist funktioniert das. Erst wenn ein zweiter Stein dazu kommt, und das dann noch auf der Seite, wohin der Körper kompensiert hat, beginnen die Beschwerden. Jetzt nutzt es nur noch, die Steine zu entfernen. Wäre der erste Stein nicht gewesen, hätte der Körper den zweiten vielleicht kompensieren können. Das Prinzip der Kompensation findet man im Mensch überall wieder. Jeder hat ein Potential von Kompensationsfähigkeit, und so werden zum Beispiel kleine Verletzungen oft nicht ausgeheilt, sondern nur kompensiert. Später treten dann andere Verletzungen auf, die entweder nicht richtig heilen, oder die vermeidbar gewesen wären, hätte der Körper nicht andere Störungen kompensieren müssen. So spricht die Osteopathie also von Ursache-Folge-Ketten und versucht vom Symptom hin zur Ursache zu wandern, um dort für die Auflösung der Kette und damit auch für eine optimale Selbstheilung zu sorgen.

 

Selbstheilungskraft des Körpers

Die Natur hat den Lebewesen auf dieser Erde die Eigenschaft gegeben, auf Erkrankungen und Verletzungen reagieren zu können und sich selbst zu heilen, vorausgesetzt, die Verletzung/Erkrankung ist nicht so groß, dass sie zum Tode führt. Oftmals müssen diese Selbstheilungskräfte unterstützt werden. Das ist der Fall, wenn aus irgendwelchen Gründen die Selbstheilungskräfte nicht ausreichen. Es gibt unterschiedliche Reaktionsmöglichkeiten, abhängig von der Art des Angriffs auf den Körper. Wenn man sich in den Finger schneidet, wird sich die Wunde früher oder später von selbst wieder verschließen. Wenn der Körper mit Bakterien infiziert wird, reagiert das Immunsystem und versucht diese zu bekämpfen. Ob das ohne Hilfe von Medikamenten, Operationen oder anderen äußeren Eingriffen funktioniert, hängt von der momentanen Abwehrkraft des Einzelnen und des Umfangs der Einwirkung ab. Es ist bekannt, dass viele Menschen zum Beispiel mit Grippeviren ansteckt werden, aber durchaus nicht alle erkranken. Es setzt aber immer eine Selbstheilungsreaktion ein.
Bei einer Verletzung, die nicht ausheilt, kann die Ursache darin liegen, dass das gestörte Gebiet zu schlecht mit Blut und Lymphflüssigkeit versorgt ist (s. Arteriel rule). Oder aber die Mechanik in einem Gelenk ist gestört und es kommt dadurch immer wieder zu erneuten Reizen auf eine Sehne. Diese kann dann nicht ausheilen. Ziel in der Osteopathie ist es, die gestörte Bewegungsmechanik in einem Gelenk, die fehlerhafte Statik oder den Grund für die Minderversorgung mit Flüssigkeiten zu finden. Wenn dann diese Störung beseitigt ist, kann der Körper mittels seiner Selbstheilungskraft die Verletzung heilen.

 

Die Systeme der Osteopathie

Parietales System:
Bewegungsapparat mit Muskeln, Bändern, Knochen

Das parietale System umfasst den aktiven und passiven Bewegungsapparat. Dazu gehören die Knochen, Muskeln, Sehnen, Bänder und Gelenke. Hier finden die Bewegungen statt, die der Mensch aktiv ausführen kann. Die Muskeln sind die ausführenden Organe, die Sehnen übertragen die Kraft. Die Bänder führen die Bewegung in den Gelenken. Zieht man alle Bewegungsmöglichkeiten im Körper zusammen, ergibt sich für jeden Menschen eine individuelle Gesamtbeweglichkeit. Wenn diese Gesamtbeweglichkeit durch Bewegungsverluste in einzelnen Gelenken reduziert wird, versucht der Körper das im Sinne der Gesamtbeweglichkeit zu kompensieren. Er wird in anderen, meist anliegenden Gelenken, die fehlende Bewegung ausgleichen. Dies kann dann dort zu Fehl- oder Überlastungen führen. Aufgrund einer veränderten Statik ist es ebenfalls möglich, dass die Fehlbelastung in weiter entfernten Strukturen entsteht.

 

Viszerales System:

Innere Organe

Das viszerale System ist das System der inneren Organe. Dabei handelt es sich um alle Organe, die sich im Bauch und Brustkorb bis hoch zu Mund und Nase befinden. Jedes Organ hat eine Eigenbewegung (z. B. durch die Verdauung) und muss deshalb im Körper gegenüber seinen „Nachbarn“ beweglich sein. Wenn diese Bewegung gestört ist, kann das eine Auswirkung auf die Funktion der Organs haben. In anderen Fällen können durch Verklebungen die umliegenden Strukturen (z. B. Muskeln) irritiert werden. Wenn der Darm zum Beispiel mit einem Muskel verklebt ist, so wird dieser mit einem erhöhten Spannungszustand (Tonus) reagieren. Das wiederum hat einen Einfluss auf die Statik des Bewegungsapparates. So kann also ein Organ die Ursache dafür sein, dass eine Beckenverwringung entsteht oder eine Muskelverletzung aufgrund eines zu hohen Grundspannungszustandes auftritt.

 

Craniosacrales System:

Schädel, Wirbelsäule, Kreuzbein

Das cranio-sacrale System ist am schwierigsten zu verstehen. Man hat herausgefunden, dass die Nähte zwischen den einzelnen Schädelknochen auch bei Erwachsenen nicht völlig unbeweglich sind. Sie weisen eine gewisse Elastizität auf. Dies ist notwendig, weil im Gehirn die Hirnflüssigkeit in einem gewissen Rhythmus produziert und wieder resorbiert wird. Das Ganze ist eine Art Pumpmechanismus. Während der Produktion muss der Schädel sich ausdehnen können, während der Resorption wieder etwas zusammengehen. Diese Bewegung, vergleichbar mit einem Luftballon, in den man etwas Luft hinein und wieder heraus lässt, muss der Schädelknochen zulassen. Sie ist nicht sichtbar, doch mit ein wenig Übung kann man sie ertasten. Diese Bewegung wird in den ganzen Körper übertragen. Verantwortlich dafür sind die Faszien. Das sind bindegewebige Häute, die praktisch den ganzen Körper auskleiden. Wer einmal die weiße Haut an einem rohen Schnitzel versucht hat abzuziehen, weiß, was eine Faszie ist. Sie liegen um alle Strukturen im Körper, haben eine Gesamtoberfläche von ca. 150 qm und sind untereinander verbunden. Zum Verständnis kann man sich einen Stretchanzug vorstellen, der hauteng am Körper anliegt. Wenn dann an einem Ende gezogen wird, spürt man das meist noch am anderen Ende. Außerdem gibt es eine direkte Verbindung über die Rückenmarkshaut zum Kreuzbein (Sacrum). Wenn in den vorgenannten Strukturen Bewegungsverluste entstehen, kann sich das in den gesamten Körper übertragen. Beispielsweise nach einem Schlag gegen den Kopf können die Schädelnähte in ihrer normalen Elastizität vermindert sein. Einerseits könnten jetzt veränderte Kräfte auf die Faszien auftreten, andererseits verändern sich auch die Spannungsverhältnisse im Hirn. Auch wenn diese Kräfte nicht sehr groß sein müssen, kann es Folgebeschwerden geben.

 

Biodynamische Osteopathie

Der menschliche Körper besteht zu mehr als 70% aus Flüssigkeit und nur zu 30% aus fester Materie. Bisher wurden jedoch von Ärzten und Therapeuten immer nur der geringere Teil, nämlich die 30% behandelt, obwohl viel mehr Probleme sich innerhalb der Flüssigkeit befinden. Beim Fluid balancing zielt man darauf, diese Flüssigkeit (den Energetischen Körper) in ein harmonisches Gleichgewicht zu bringen. Die Grundidee dieser Behandlungsmethode entstammt aus dem Konzept der Biodynamischen Osteopathie, welche Dr. Jim Jealous im Konzept von Dr. Sutherland (Begründer der Carniosakralen Osteopathie) wieder entdeckt hat. Wie beim gesamten Konzept der Osteopathie, geht es hier darum, den Menschen als Ganzes Wahrzunehmen und als Ganzes zu behandeln. Auch die klassische Osteopathie behandelt zwar den ganzen Menschen, aber sie behandelt verschiedene einzelne Störungen innerhalb des Systems. Bei der Biodynamischen Osteopathie geht es darum, das ganze System in ein harmonisches Gleichgewicht zu bringen. Dies geschieht mittels Kontakt des Therapeuten am Patienten mit seinen Händen. Er nimmt Kontakt mit den Rhythmen auf und erspürt Störfelder innerhalb dieser Flüssigkeit. Das Ziel der Behandlung ist es nicht, diese Störung zur Harmonie zu bringen, sondern dem Körper die Möglichkeit zu geben, sich selbst wieder in das fluide Gleichgewicht zu bringen. Und je mehr der Körper in seinem Gleichgewicht ist, um so weniger Störungsfelder gibt es und um so weniger kann er durch äußere Reize in ein Ungleichgewicht gebracht werden. Warum soll man immer die Krankheit bekämpfen, wenn man doch die Gesundheit stärken kann?

 

Fasziendistorionsmodell nach Dr. Typaldos D.O.

Das Fasziendistorsionsmodell (von lat. Fascia „Bündel“ und Distorsio „Verdrehung/Verrenkung“), abgekürzt FDM, ist ein Konzept aus der Osteopathie. Es wurde von dem US-amerikanischen Notfallmediziner und Osteopathen Stephen Typaldos im Jahr 1991 vorgestellt. Ursprünglich nannte er seine Entdeckung Orthopathie (als Brückenschlag zwischen Orthopädie und Osteopathie) - später entschied er sich für die Bezeichnung Fasziendistorsionsmodell. Typaldos erkannte bei seinen Patienten, die unter den unterschiedlichsten medizinischen Diagnosen litten, stets wiederkehrende Muster in der Art der Beschreibung der Beschwerden, sowohl bezüglich der Wortwahl als auch in Bezug auf die Körpersprache. Er vermutete dahinter sechs spezifische Fasziendistorsionen, die zu weltweit reproduzierbaren Beschreibungsmustern führen, da sich jede der sechs Distorsionen unterschiedlich anfühlt. Vertrauen auf die Eigenwahrnehmung der Menschen ist die Grundlage des neuartigen Diagnoseverfahrens und ist die Basis jeder FDM-Behandlung. Im Wesentlichen beruht die Diagnostik auf Anamnese, Körpersprache (wesentliches Diagnostikum) und Klinik. Die Behandlung ist manuell, also mittels spezifischer Handgriffe.

 

Wie funktioniert die Osteopathie

Das wichtigste Werkzeug des Osteopathen sind seine Hände. Der Osteopath erstellt mittels Ertasten seinen Befund. Er findet heraus, wo im gesamten Körper Bewegungsverluste sind. Da die Osteopathie sich als ganzheitliches System bezeichnet, verzichtet sie auch nicht auf Befunde und Diagnosen der Klassischen Medizin. Diese ergänzen den Befund. Entscheidend ist aber, das der Osteopath keine Krankheiten behandelt, sondern den Kranken. Er orientiert sich an den Befunden und nicht an den Symptomen und behandelt somit den Menschen als Ganzes.
In der Praxis schaut das folgendermaßen aus: Am Anfang der Behandlung steht eine ausführliche Anamnese. Hier wird bereits danach geforscht, ob es alte Verletzungen oder Erkrankungen gab, die nicht optimal auskuriert wurden oder irgendwelche Folgen zurückgelassen haben. Das kann bis hin zur Geburt von Bedeutung sein. Auf die Anamnese folgt die manuelle Untersuchung. Der Osteopath macht ausführliche Bewegungstests und erspürt Bewegungsverluste im gesamten Körper. Dabei orientiert er sich auch an der vorangegangenen Anamnese. Wenn er sich nun ein Bild von dem Patienten gemacht hat, versucht er die Zusammenhänge zwischen den Befunden, der Anamnese und den Symptomen, die der Patient hat, herzustellen. Er sucht die seines Erachtens ursächlichste Störung und wird diese als erstes behandeln. Das macht dann unter Umständen beim Patienten den Eindruck, dass die Behandlung nichts mit seinen Beschwerden zu tun hat. Aber wie bereits oben beschrieben, entstehen die Symptome meist durch sogenannte Ursachen-Folge-Ketten. Es kann deshalb auch sein, dass der Osteopath überhaupt nicht im Bereich der Symptome arbeitet. Er wartet nach der Behandlung eine Zeit von ein bis vier Wochen ab und lässt dem Körper Zeit, seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Die Techniken, die der Osteopath anwendet, reichen von der Manipulation (ähnlich der Chiropraktik) über passive Bewegungen, Dehnungen, Mobilisationen, Massage und Bewegen von Organen bis hin zu sanften Techniken, die ans Handauflegen erinnern. Doch all diese Techniken sind gezielt eingesetzt und basieren auf dem vorher erstellten Befund. Die weichen und sanften Techniken überwiegen in der Osteopathie, die manipulativen Griffe werden nur nach sorgfältiger Befunderhebung bei vollständigen Bewegungsverlusten (die nicht aufgrund von Operationen oder Verknöcherungen entstanden sind) durchgeführt. Nach einer Behandlung überprüft der Osteopath seine Behandlung, indem er testet, ob die Bewegungsverluste beseitigt worden sind. Außerdem fragt er den Patienten nach seinen Symptomen bzw. ob sie provozierbar sind.

Therapiebeschreibung von Frank Römer
Institut für Fasziale Osteopathie, Wolfenbüttel
http://www.institut-fasziale-osteopathie.de

 


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