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Datum: 27.10.11

Quecksilber - Eine Gefahr aus dem Zahnfüllungen?

Das der quecksilberhaltige Zahnfüllstoff Amalgam nicht gerade gesundheitsförderlich ist, wird schon lange von der Fachwelt diskutiert.

Bei einem sind sich alle einig. Wenn die Füllungen gelegt oder entfernt werden, ist die Gefahr am größten, das etwas von dem hochgiftigen Stoff Quecksilber in den Körper gelangt. Hochgiftig, da schon zwei Gramm des Stoffes tötlich wirken. Quecksilber ist die giftigste nicht-radioaktive Substanz, die man kennt.

Plomben herausnehmen lassen?

Hier spalten sich die Ansichten der zahnärztlichen Fachwelt. Fakt ist, das Menschen die Amalgan im Gebiss tragen, im Durchschnitt einen viemal so hohen Wert an Quecksilber im Blut haben. Die Ergebnisse zeigen verschiedene Studien, unter anderem die der German Amalgan Trial unter Leitung der Technischen Universität München.

Die Amalganfüllungen bestehen zur Hälfte aus Quecksilber. Gebunden ist das Schwermetall nicht giftig. Reiner Zaijtschek vom Freien Verband Deutscher Zahnärzte erklärt, dass die Belastung gering sei.  Es sei in Dampfform besonders gefährlich, also zum Beispiel beim Herausbohren der Füllungen.

Kritiker hingegen argumentieren, dass die Zahnfüllungen ständig kleine Dosen von Quecksilber abgäben. Das Schwermetall lagert sich dann im Körper ab. In mehreren Autopsiestudien wurde dies nachgewiesen. Die Folgen können eine Metalloxilogie sein; mit Symtomen wie Magen-Darm Beschwerden, Unruhe oder Kopfschmerzen. Es wird auch als Co-Faktor für chronische Erkrankungen, wie Diabets, Multiples Skerose und Rheuma verantwortlich gemacht.(je)







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