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Datum: 14.10.11

Impfung gegen Influenza - Jedes Jahr aufs Neue

Immer wieder stellt sich die Frage, positve und negative Auswirkungen der Impfungen abzuwägen. Viele Menschen haben Angst vor den negativen Nebenwirkungen von Impfstoffen. Das Nutzen-Schaden-Risiko wird bei der Influenza-Impfung als gering eingestuft.

Der Impfstoff schützt vor aktuellen Virenstämmen, wie die drei weltweit zirkulierenden Virustypen A/H3N2, B sowie A/H1N1. Der Schutz ist nach etwa drei Wochen aufgebaut.

Empfohlen wird die Grippeimpfung nicht nur für Menschen über sechzig Jahre. Gerade bei Personen die viel Kontakt zu anderen Menschen haben, gilt die Impfung als besonders sinnvoll. Wer geimpft ist, vermeidet eine Ansteckung anderer.

Die Übertragung der Viren erfolgt über die Schleimhaut der Atemwege oder des Mundes. Die Viren erreichen ihre Eintrittsorte durch Tröpfcheninfektion, Kontaktinfektion oder Schmierinfektion. Das Virus ist unempfindlich gegen Austrocknung. Die Dauer, die ein Mensch die Viren selber absondert, beträgt je nach Untersuchung ein bis vier Tage.

Die Symptome bei Grippe zeichnen sich durch hohes Fieber, einen plötzlichen Krankheitsbeginn, Schüttelfrost, Kopfschmerzen sowie Appetitlosigkeit aus. Bei Auftreten einer Grippe sollte immer ärztlicher Rat eingeholt werden.

Zur Impfung gegen Influenza, bekannt als Grippe-Viren, sei der beste Zeitpunkt laut Ärzten, zwischen September und Dezember. Die Impfung ist kostenlos. Noch nicht einmal wird die Praxisgebühr fällig, was viele gar nicht wissen.

Ein Aufbau der Abwehrkräfte im Herbst gilt als wichtig, da in nasskalten Tagen die Verbreitung von Erregern deutlich zunimmt.

 



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