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Datum: 28.12.09

Geistheilung und Homöopathie: angewandte Quantenphysik?

In der Quantenphysik untersucht man seit einiger Zeit das Prinzip der  "Verschränkung": zwei unterschiedliche Quantenobjekte - beispielsweise Elektronen, Photonen oder sogar seit neustem ganze Atome - verhalten sich bei bestimmten Versuchsanordnungen identisch - als "wüssten" sie jeweils genau, was das andere Teilchen gerade tut. Nun behauptet der Wissenschaftler Prof. Harald Walach, dass die Wirkung der Homöopathie möglicherweise mit dem quantenmechanischen Prinzip der Verschränkung zu erklären sei: “Die Homöopathie kann als ein System verstanden werden, das eine zweifache Verschränkung benutzt”. Die Verschränkung existiere zum einen zwischen dem Wirkstoff und dem zu verabreichenden Lösungsmittel, womit sich das Potenzierungsprinzip erklären lasse, zum anderen gebe es eine Verschränkung zwischen dem individuellen Symptombild und dem Arzneimittelbild, was sich im Ähnlichkeitsprinzip der Homöopathie entspreche. Gerade durch die Erkenntnisse der Quantenphysik scheinen sich Wissenschaft und ganzheitlich-spirituelles Wissen wieder anzunähern...

Lesen Sie mehr dazu im Artikel
"Homöopathie und Geistheilung: Scharlatanerie oder wissenschaftliches Neuland?
(Rolf Froböse, Readers Edition, 9. Dezember 2009)

Einen lesenswerten Artikel und interessante Videos zum Prinzip der Verschränkung finden Sie im "H.Blog: Homöopathie & Forschung"





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