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Datum: 18.10.11

Fälle von Hasenpest in Deutschland aufgetreten

Im Kreis Düren (Nordrhein-Westfalen), wurden Erreger der Hasenpest (Tularämie) festgestellt, die einen auf den Menschen übertragbaren gefährlichen Erreger enthalten. Es wurde ein Feldhase in Düren aufgefunden, der an Hasenpest erkrankt ist.

Es handelt sich in Deutschland um eine selten vorkommende Krankheit, die bei Tieren meist tödlich endet. Laut dem Veterinärsamt kann diese Krankheit auch auf den Menschen übertragen werden.

Ansteckung

Die Ansteckungswege erfolgen zum Beispiel durch direkten Kontakt mit dem infizierten Tier. Auch kann eine Ansteckung mit Tularämie durch infizierte Nahrungsmittel, die unzureichend erhitzt sind, erfolgen. Es sollte beim Zubereiten von Wildfleisch auf einer ausreichende Erhitzung der Nahrungsmittel geachtet werden.

Symtome der Krankheit Tularämie

Die Symptome der Hasenpest äußern sich durch Fieber, Kopfschmerzen, Durchfall oder Erbrechen und kann lebensgefährliche Folgen haben. Die Behandlung infizierter Patienten erfolgt durch Antibiotika. Bei rechtzeitiger Diagnose seien die Behandlungschancen gut. Die die Erkrankung ist wegen der hohen Ansteckungsgefahr meldepflichtig.
Die Hasenpest ist in Deutschland selten, und die Übertragung auf den Menschen daher sehr selten.







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