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Traumatherapie in der ambulanten Psychotherapie-Praxis
Traumatherapie in der ambulanten Psychotherapie-Praxis
Beginn Datum z.B. 10 02 10
Samstag, 2.07.2011
10:00 Uhr
Beginn Uhrzeit
10:00 Uhr
Datum
So. 03.07.11, 17:00 Uhr
Traumata sind schwere psychische Störungen, die eine umso komplexere Verschachtelung und Eigendynamik entwickeln, je früher in der Kindheit sie entstanden sind. Was genau im Laufe einer Krankheitsgeschichte geschieht, ist bis heute noch im wesentlichen unklar. Dies spiegelt sich auch in der ICD 10-Klassifikation wieder, in der wichtige typische Symptome wie etwa Schuld- und Schamgefühle oder Nähe- und Distanzprobleme bisher nicht als diagnostische Kriterien erfasst sind und auch das Zeitkriterium unzureichend definiert ist.
Meistens sind die traumatischen Symptome bei den betroffenen Patienten schon viele Jahre, oft schon Jahrzehnte vorhanden. Aus unterschiedlichen Gründen beeinträchtigen die Störungen nun die Lebensqualität in einer Weise, dass die Patienten aktiv werden und nach Linderung oder Heilung suchen. Für Therapeutinnen und Therapeuten ist es wichtig, die komplexen und verschachtelten Störungen, die teilweise eine eigenständige ICD-Klassifikation besitzen, als Bestandteil eines Traumaschemas zu erkennen und in der Behandlung der multiplen Störungen stets den Überblick zu behalten.
Die ambulante Behandlung in der psychotherapeutischen Praxis bietet den Beteiligten viele Vorteile und Chancen, allerdings sind ihr auch Grenzen gesetzt. Die Auflösung von Traumata führt hin und wieder zu unvorhergesehenen dissoziativen Sensationen und psychischen Instabilitäten, die über einen gewissen Zeitraum einer engen stationären Beobachtung bedürfen.
Meistens sind die traumatischen Symptome bei den betroffenen Patienten schon viele Jahre, oft schon Jahrzehnte vorhanden. Aus unterschiedlichen Gründen beeinträchtigen die Störungen nun die Lebensqualität in einer Weise, dass die Patienten aktiv werden und nach Linderung oder Heilung suchen. Für Therapeutinnen und Therapeuten ist es wichtig, die komplexen und verschachtelten Störungen, die teilweise eine eigenständige ICD-Klassifikation besitzen, als Bestandteil eines Traumaschemas zu erkennen und in der Behandlung der multiplen Störungen stets den Überblick zu behalten.
Die ambulante Behandlung in der psychotherapeutischen Praxis bietet den Beteiligten viele Vorteile und Chancen, allerdings sind ihr auch Grenzen gesetzt. Die Auflösung von Traumata führt hin und wieder zu unvorhergesehenen dissoziativen Sensationen und psychischen Instabilitäten, die über einen gewissen Zeitraum einer engen stationären Beobachtung bedürfen.
Externe Webseiten
www.amagonzentrum.de
Veranstalter
AMAGON Michael Schmidt
Ort
Sprockhövel
Art
Seminar
Preise
199 €